Mein Thema ist die Form im Raum.
Mit einer unbändigen Neugier gehe ich neue Wege und verwende diverseste Materialien, völlig unabhängig von deren jeweiligen Materialwert. Das verschafft mir größtmögliche Freiheit und verhindert visionäre Beschränkungen. Die ungewöhnlichen Materialien, die federleicht bis bleischwer sein können und von Papier bis Bronze reichen, stehen mal komplex, mal extrem reduziert im Raum. Da ich mich nicht eingrenzen lassen will, verlasse ich dafür oft traditionelle Bildhauerwege, auch auf die Gefahr hin, dass meine Arbeit handwerkliche Vollkommenheit einbüßt, was später oft den Reiz des Exponats ausmacht.